Dienstag, 25. März 2014

3D Schmuck optimal für den Onlineshop nutzen

Bei so manchem Produkt wäre es schön es von allen Seiten begutachten zu können. Gerade bei Schmuck würden Sie beim Juwelier vor Ort ja auch das Stück in die Hand nehmen und rundum betrachten wollen. Mit Fotos von mehreren Seiten lässt sich im Endeffekt auch ein Produkt so darstellen, nur es wirkt dann eben nicht so wie aus einem Guss.

Der obige Ring ist 3D-visualisiert. Ein reines 3D-Model, welches dem Original so realistisch wie möglich nachempfunden wurde. Das betrifft die Farbe des Ringes, der Steine, das Design der Fassung, der Schliff der Steine und und und.

Das eine ist die Darstellung eines Ringes in der Schmuckfotografie, ein Foto von einem echten, existierenden Ring. Das andere eine 3-dimensionale Erstellung eines echten Ringes, entweder als materiell vorhandener Ring, oder mittels CAD-Daten, wenn der Ring bisher bspw. nur bei einem Schmuck-Designer vorhanden ist. Hier gibt es also verschiedene Möglichkeiten einen Ring als 3D-Objekt, mit all seinen Vorteilen darzustellen.

Ein Schmuckstück muss nicht zwangsläufig animiert werden, nur weil es ein 3D Objekt ist. Das ist nur ein Vorteil, denen Ihnen diese Darstellungsform bietet. Wenn Sie es als optisch aufgewerteten Ersatz für bisherige Fotos sehen, lässt sich natürlich auch bspw. ein jpg aus dem 3D Modell erstellen, welches den Ring in einer Perspektive zeigt, die Ihnen zusagt.

Was Sie immer im Hinterkopf behalten sollten bei einem 3D Objekt, sei es nun Schmuck oder etwas anderes, es sollte auch nicht zu gut aussehen - Stichwort Retouren. Bei einem Werbefoto erwartet man das es optisch ansprechend ist und man weiss in "echt" schaut das nicht wirklich so toll aus, aber egal, es soll ja zum Kauf verleiten. Ein Produktfoto, welches im Onlineshop u.a. einen Ring abbildet, sollte allerdings schon dem entsprechen, wie der Ring tatsächlich aussieht, ansonsten fühlt sich der Kunde getäuscht und schickt den Ring zurück. Deshalb lässt sich bei einem 3D Objekt auch sehr wohl die ein oder andere Unzulänglichkeit des Produktes abbilden, wenn das gewünscht ist, anders herum geht es natürlich genau so.

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